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Spiele:
  • Kunstwerk:
    Ein schöner Kunstdruck wird in gleichgroße Planquadrate zerschnitten. Auf die Rückseite der Quadrate schreibt man die entsprechenden Koordinaten. Während der Hochzeitsfeier darf sich jeder Gast ein Quadrat aus einem Körbchen ziehen. Auf einer Staffelei steht ein weißer Fotokarton in der selben Größe wie der Kunstdruck, auf dem die Umrisse der Quadrate und die Koordinaten eingezeichnet sind. Im Laufe des Abends malt jeder Gast sein Quadrat mit Bunt-, Filz- oder Wachsmalstiften auf den Fotokarton. So entsteht ein gemeinsames Kunstwerk.


  • Polaroidfotos:
    Die Namen aller Gäste schreibt man auf Lose, die zusammengerollt werden und einen Ring in Form eines Stückchen Strohhalm erhalten. Hierbei bekommen weibliche Namen einen rosafarbenen und männliche Namen einen blauen Ring. Außerdem benötigt man eine Polaroidkamera, ein Gästebuch, Klebstift und schöne Stifte. Nun zieht jeder Gast ein Los (möglichst vom anderen Geschlecht) und hat dann die Aufgabe, diese Person zu suchen. Die Gäste, die sich gefunden haben, machen ein Foto von sich und kleben das mit einem kleinen Vers oder Glückwünschen in das Gästebuch ein.


  • Puzzlebild:
    Ein Foto des Brautpaares wird zum Poster vergrößert und auf Pappe geklebt. Dann schneidet man das Poster in große Teile. Auf jedes Puzzleteil wird eine Aufgabe oder eine Frage geschrieben, die das Brautpaar erfüllen oder beantworten muß. Auf einen Fotokarton der selben Größe werden die Umrisse der Puzzleteile eingezeichnet. Zweiseitiges Klebeband klebt man in jeden Umriß. Nachdem das Brautpaar die jeweilige Aufgabe oder Frage erfüllt hat, wird das Puzzleteil auf den vorbereiteten Fotokarton an die vorgesehene Position aufgeklebt.


  • Fotoalbum:
    Das Brautpaar schreibt in ein Fotoalbum als Untertitel für die noch zu machenden Fotos viele verschiedene Gast/Gast-Kombinationen oder Beschreibungen wie "Braut tanzt mit Schwiegervater". Für die Fotos nimmt man am besten eine Polaroidkamera, dann kann man die Fotos direkt in das Album einkleben.


  • Bilderrahmen:
    Von jedem Gast wird ein Portraitfoto gemacht. Hierzu hält der Gast sich einen großen Bilderrahmen mit breitem Rand vor den Kopf. Der Bilderrahmen kann noch mit weißen Bändern, Buchsbaum oder Efeu geschmückt werden.


  • Klein-Bräutigam:
    In ein altes Bettlaken schneidet man in die Mitte ein Loch in der Größe eines Kopfes. Darunter werden ein Kinderpullover und eine Kinderhose aufgenäht. An den Enden der Ärmel und der Beine schneidet man jeweils ein Loch in das Laken, so daß eine Hand hindurchpaßt. Nun muß der Bräutigam sich auf einen Stuhl setzen und steckt den Kopf durch das große Loch und die Hände durch die Beinlöcher. Die Hände steckt er in ein Paar Kinderschuhe. Die Braut tritt hinter ihn und steckt die Hände durch die Armlöcher. Jetzt erzählt der Moderator die Geschichte eines Tages im Leben von Klein-Bräutigam (hier wird natürlich der Vorname des Bräutigams eingesetzt). Beginnen tut er mit dem Aufstehen, dann Zähneputzen, Rasieren, Haare kämmen, Frühstücken (z. B. einen Joghurt oder einen Mohrenkopf) und so weiter. Während der Moderator erzählt, muß die Braut dem Bräutigam die Hände ersetzen, ihm die Zahnbürste halten, ihn rasieren usw. Die Geschichte kann beliebig ausgeschmückt werden.

    Beispielsweise so:
    (Die Milchflasche wird dem "Baby" in die Hand gegeben, es trinkt davon)
    Im zarten Alter von einem Jahr,
    ein ganz normales Kind der .... (Bräutigam) war.
    Als Säugling war er noch sehr brav und lasch,
    trank deshalb Milch aus seiner Babyflasch.

    (Dem "Baby" wird Brei gereicht zum verspeisen)
    Mit zwei Jahren, erwähnt noch sei,
    kämpft er tapfer mit seinem Brei.
    Auch wenn der Mund war schwer zu finden,
    tat er sich doch stets überwinden,
    um abends, mittags und am Morgen
    für reichlich Nachschub zu sorgen.
    Das war damals so die Zeit,
    als anfing die Gefräßigkeit.
    Der Brei hatte, so wie es ihm schien,
    viel zu wenig Kalorien.

    (Dem Baby wird eine Handwurst gereicht zum Verspeisen)
    Drum stellt er gar nicht dumm,
    die Nahrung damals gänzlich um.
    Seit dieser Zeit im dritten Jahr,
    er wie verändert war.
    Die Handwurst schmeckte ihm viel besser,
    da wurde er zum richtigen Fresser.

    (Dem Baby wird ein Glas Bier gereicht zum trinken)
    Noch schlimmer kam es als er war vier,
    da griff er schon zum edlen Bier.
    Davon bekam er bis heute nicht genug,
    leert jedes Glas auf einen Zug.

    (Dem Baby wird eine Zigarre und ein Feuerzeug gereicht)
    So lebte er in Saus und Braus,
    ließ auch gar kein Laster aus.
    Mit fünf dann entdeckte er auch,
    seinen Hang zu Tabakrauch.
    Da stieg er sofort ganz groß ein,
    Zigarren mußten es schon sein.
    Auf der Zunge brenntīs, im Gaumen stichtīs,
    aber man gönnt sich ja sonst nichts.

    Liebe Leute, das waren,
    die Laster von ......(Bräutigam) bis zu seinen fünf Jahren,
    was er mit sechs dann tat,
    wollen wir uns schenken,
    das könnt ihr Euch ja sicher denken.
    Das war eine wilde Zeit,
    doch das würde führen jetzt zu weit.


  • Unterhosen-Tanzspiel:
    Das Brautpaar und die Gäste werden paarweise zusammengestellt. Jeweils einer pro Paar zieht eine weite Männerunterhose an. Nun wird getanzt. Setzt die Musik aus, muß ganz schnell die Hose ausgezogen und dem Partner angezogen werden. Das langsamste Paar scheidet immer aus, bis nur noch das Siegerpaar übrig bleibt.


  • Wortsuchspiel:
    Auf einem Blatt Papier sind viele Wörter rund um das Thema Hochzeit zwischen lauter Buchstaben versteckt. Sie können waagerecht, senkrecht und diagonal zu finden sein. Der Gast, der das Rätsel zuerst löst, gewinnt einen Preis, z. B. ein romantisches Abendessen für zwei Personen (2 Fertiggerichte und 2 Kerzen) oder ein Wochenende für zwei (die Zeitschrift Wochenende).


  • Memory:
    Hierzu braucht man doppelt soviele gleichgroße Kärtchen aus z. B. Fotokarton, wie Gäste eingeladen sind. Je zwei Kärtchen schickt man dem Gast zusammen mit der Einladung zu und bittet ihn, beide Kärtchen in gleicher Weise zu verzieren. Sie können sie z. B. beschriften, mit (Paß-)Photos bekleben, bemalen oder irgendwie anders verschönern. Beide Memory-Kärtchen werden an der Hochzeitsfeier dem Brautpaar übergeben, das nun ein ganz besonderes Memoryspiel als Erinnerung an die Hochzeit besitzt.
    Schön ist es natürlich auch, wenn das Memoryspiel durch einen der Trauzeugen oder einen der Gäste organisiert und das Brautpaar an der Feier damit überrascht wird.


  • Blätterteigspiel:
    Vorbereitung: Pro Runde werden zwei Zeitungen wirr durcheinandergebracht, am besten dicke Wochenendausgaben. Verlauf: Zwei Gäste sollen schnellstmöglich die Zeitung wieder ordnen und glätten. Wer als erster fertig ist, ruft "Fertig". Liegen alle Blätter richtig, hat er gewonnen, wenn nicht, hat der Gegner gewonnen.
Weitere Spielideen für Gäste gibt es unter http://www.carambolage.de