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FUN


Festordnung

Diesen Anordnungen ist unbedingt Folge zu leisten! Zuwiderhandlungen werden mit einem halbstündigen Solo-Walzer bestraft.
  • Die Ankunft mit Kuhgespannen oder Tankwagen der Latrinen entspricht nicht den Grundsätzen kultivierter Völker und ist deshalb zu unterlassen.
  • Alle Gäste haben superpünktlich und mit guter Laune zu erscheinen. Wir bitten bei Witzen zu lachen oder wenigstens zu lächeln.
  • Der Eintritt in die Festräume ist nur durch die Türe erlaubt.
  • Die Hochzeitsfeier beginnt, wenn sie anfängt und hört auf, wenn sie zu Ende ist. Bei Regenwetter wird den Damen empfohlen, Lockenwickler zur Renovierung der entschwundenen Pracht mitzubringen.
  • Jede Person hat nur auf einen Stuhl Anspruch.
  • Werden Reden gehalten, dürfen nicht alle auf einmal reden.
  • Das Tanzen in Strandanzügen und Badehosen ist verboten.
  • Jeder soll nur soviel trinken, wie er vertragen kann. Wer unvorsichtigerweise zuviel getrunken hat, falle unauffällig unter den Tisch.
  • Etwaige Kater sind an der Leine zu führen, da kleine Kätzchen anwesend sind. Miauen zum Zwecke der Kontaktaufnahme ist untersagt.
  • Schlechte Laune usw. ist an der Garderobe abzugeben.
  • Trübsal und andere Instrumente dürfen bei der Hochzeitsfeier nicht geblasen werden, auch wenn sie gut eingestimmt sind.
  • Jeder, der zu spät kommt, muß umdrehen und früher kommen.
  • Wem die Schüssel zuerst gereicht wird, nehme stets das größte Stück, sonst nimmt dies der Nachbar.
  • Der Hochzeitsanzeiger ist nicht dazu da, um Verpflegung für den nächsten Tag einzuwickeln.
  • Eisbomben sind zu verzehren, bevor sie explodieren und größeren Schaden anrichten.
  • Auf die Abendkleider der Damen sind nur bessere Getränke und Bohnenkaffee zu schütten. Diverse Fleischsoßen sind nur in Ausnahmen erlaubt.
  • Sämtliche Lieder werden vorgespielt und hinterher kräftig nachgespült.
  • Es darf nur solange auf den Schuhen des Partners getanzt werden, bis die Zehen sichtbar sind.
  • Beim Tanzen ist es auch bei größter Hitze verboten, die Rückenverschlüsse der Damen zu öffnen.
  • Jeder hat eine Garnitur Unterwäsche mitzubringen, um während des Tanzens naßgeschwitzte wechseln zu können. Ein normales Deo nützt nichts.
  • Wer nicht auf seine Kosten kommt, hat die Geschenke trotzdem zurückzulassen.
  • Jeder hat sich zu bemühen, beim Nachhausegehen der Letzte zu sein.
  • Unwahre Behauptungen, daß nicht genügend zum Essen da war, werden durch ein Dauer-Abonnement bei McDonalds unerbittlich geahndet.
  • Die während der Feier oder auf dem Nachhauseweg geholten Lachmuskel-Schmerz-Anfälle können nicht mit Krankenschein behandelt werden. Bei sehr schwierigen Fällen empfehlen wir als Soforthilfe 2 Eßlöffel Rizinusöl - meist vergeht dann das Lachen sofort.


Die 13 Gebote
  • §1   Wer unsere Hochzeit mitmachen will, muß vor allen Dingen anwesend sein.
  • §2   Jeder hat in heiterster Stimmung zu erscheinen. Finstere Gedanken, grämliche Mienen, Skatkarten und Strickstrümpfe müssen an der Garderobe abgegeben werden.
  • §3   Keiner darf mehr essen und trinken, als er mit aller Gewalt herunterbekommen kann.
  • §4   Man soll sämtliche Getränke feindselig behandeln, indem man sie vollständig venichtet.
  • §5   Die genossenen Speisen und Getränke sind Eigentum eines Jeden und brauchen nicht zurückgegeben werden.
  • §6   Die Benutzung der Kronleuchter als Schaukeln sowie die Verwendung der Läufer und Teppiche als Ringermatten ist nicht gestattet.
  • §7   Wer ironische Anspielungen auf die Lebensgestaltung des Herrn Bräutigam zu dessen Junggesellenzeit von sich gibt, wird frühestens zur Silberhochzeit wieder eingeladen.
  • §8   Wer betrunken ist, hat lautlos unter den Tisch zu rutschen.
  • §9   Es ist verboten, die sich unter dem Tisch aufhaltenden Personen als Fußbänke zu benutzen.
  • §10   Zur Vermeidung jeglichen Blutvergießens wird gebeten, weder mit dem Messer zu essen noch sich mit der Gabel zu kratzen.
  • §11   Den Gästen kann nicht einzeln heimgeleuchtet werden, daher wird gebeten, nicht vor Sonnenaufgang nach Hause zu gehen.
  • §12   Jeder hat seine genaue Adresse auf dem Rücken zu befestigen, damit er nötigenfalls sicher nach Hause gebracht werden kann.
  • §13   Sollte am Ende der Feier ein ungewolltes Durcheinander entstehen und jemand nimmt eine falsche Frau mit nach Hause, so wird gebeten, innerhalb der folgenden Tage dies dem Brautpaar zu melden. Zur Klärung der Eigentumsansprüche ist der Trauschein vorzulegen.


Was ist Liebe?

Eine medizinische Definition der Verliebtheit könnte etwa lauten:
Meist akut, manchmal auch chronisch auftretendes fakultativ ansteckendes polymorphes psychovegetatives Syndrom. Das mit Tachykardie, Diarrhoe, intermittierenden Schweißausbrüchen, Mydriasis der Pupillen, erhöhter Adrenalininkretion, gesteigerter Erregbarkeit der Meißnerschen Tastrezeptoren der Epidermis, wechselnd stark erhöhtem Blutdruck bei gelegentlichem, anfallsweise auftretenden anakastisch-haltschwachem Drang zu kurzfristiger Bettlägerigkeit, ferner mit Gedankenflüchtigkeit, aber auch starken Fixationen in den Vorstellungsinhalten, Konzentrationsschwäche sowie partiellen Despersonalisierungserscheinungen einhergeht...
Frage: Wie therapiert man so etwas???
Rolf Verres


Gesetzesverkündung

Nachdem beide Herzkammern ihre Zustimmung gegeben haben, tritt vom heutigem Tage folgendes Gesetz in kraft:
Die Ehe besteht aus zwei ungleichen Hälften, die Frau ist die Bessere.
Der Mann sorgt für den Staat, die Frau zieht ihn an.
Die Frau kommt unter die Haube, der Mann unter den Pantoffel.
Kammerdebatten dürfen nur nach 22.00 Uhr unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfinden.
Auflösung darf nur in Liebe und Wohlgefallen geschehen.
Verfassungsverletzungen müssen - mögen sie ausgehen von wem sie wollen - von Seiten des Mannes durch ein Geschenk wieder gutgemacht werden.
Die Polizeistunde wird von der Frau bestimmt und von dem Mann unbestimmt gehalten.
Das gemeinschaftliche Siegel ist der Kuß.


Ehegesetz

  • 1. Dieses Gesetz tritt mit dem Ja-Wort in kraft.
  • 2. Der Ehemann ist ab dem Zeitpunkt der Eheschließung der Glücklichste seiner Art.
  • 3. Der Mann hat eine eigene Meinung - die Frau hat Recht und verwaltet das eheliche Vermögen.
  • 4. Sollte die Frau einmal nicht Recht haben, tritt automatisch Punkt 3 in kraft.
  • 5. Das Ehepaar besteht aus zwei Hälften, die Frau ist die bessere.
  • 6. Der Mann verdient das Geld, die Frau gibt es aus.
  • 7. Der Ehemann hat sein Einkommen pünktlich zu Hause abzuliefern und sein Taschengeld mit kindlicher Freude entgegenzunehmen.
  • 8. Die Frau ist unter der Haube, der Mann unterm Pantoffel.
  • 9. Falls der Ehemann an Trotz leiden sollte, oder sonstige bockige Seiten aufzuweisen hat, ist ihm der Hausschlüssel zu entziehen und der Pantoffel gefechtsbereit zu zeigen.
  • 10. Dem Ehemann ist es gestattet, jeden Abend zu Hause zu bleiben.
  • 11. Wann der Mann fortgeht, bestimmt der Mann, wann er heimkommen soll, bestimmt die Frau.
  • 12. Die Frau hat den Mund aufzumachen, der Mann hat ihn zu halten.
  • 13. Meinungen dürfen nur von der Frau ausgesprochen - vom Mann nur gedacht werden.
  • 14. Der Mann gibt nie zu, daß sie auch mal recht hat, sonst ist er gleich unten durch.
  • 15. Unterhaltungen sollen laut und deutlich geführt werden. Der Nachbar hat sicherlich auch Interesse an ehelichen Auseinandersetzungen.
  • 16. Worte haben nur in den ersten Wochen Zweck. Später sind härtere Argumente wie z. B. Teller, Tassen und Pfannen zu empfehlen.
  • 17. Mitarbeit des Mannes im Haushalt ist STRENG VERBOTEN. Klare Befehle der Frau ersetzen diese Mühe.
  • 18. Die Gartenarbeit ist Gemeinschaftssache; die Einteilung untersteht der Frau, die Durchführung dem Mann.
  • Der Mann hat zu essen, was auf den Tisch kommt und immer einn freundliches Gesicht zu machen.
  • Dem Ehemann ist es erlaubt, auch seine Frau von Zeit zu Zeit etwas lieb zu haben. Er soll aber niemals sagen:"Du kannst mich gern haben".
Zusammenfassend kann man sagen: Eine harmonische Ehe ist gewährleistet.


Was Sie bei der Haltung von Männern beachten müssen!

Grundsätzliches:
Sich einen Mann zu halten, ist heutzutage bei weitem nicht mehr so problemlos wie noch zu Großmutters Zeiten und es erhebt sich die Frage, ob sich der Griff zum Mann überhaupt noch lohnt. Wenn sie für manche Dinge durchaus zu gebrauchen sind, so haben sie doch alle einen Fehler. Gottlob gibt es auch einige gute Eigenschaften des Mannes, die jedoch leider sehr selten zu finden sind.
Zwei Attribute sollte der Auserwählte aber unbedingt aufweisen:
  • Er sollte nützlich sein, also brav im Haushalt mithelfen und einigermaßen gut im Bett sein.
  • Er sollte vorzeigbar sein, also sein Aussehen sollte zumindest kein Mitleid erregen.
Diese beiden Punkte können nur dann außer acht gelassen werden, wenn ein Dritter zutrifft:
  • Er ist reich!

1. Anschaffung:
Nehmen Sie sich genügend Zeit zur Auswahl ihres Mannes und überzeugen Sie sich selbst von seinen Fähigkeiten. Tragen Sie bitte nicht dazu bei, daß die Zahl der Männer, die später wieder ausgesetzt oder eingeschläfert werden, noch weiter ansteigt.

2. Ernährung:
Wie der Mensch ist auch der Mann ein Allesfresser. Man sollte ihm neben Dosenfutter also auch ab und zu frisches Gemüse vergönnen. Vorsicht jedoch vor Blähungen und Überfütterung! Wenn er zu fett ist, wird er unbeweglich und kann nicht mehr so schnell arbeiten.

3. Unterbringung:
Man sollte einem Mann nicht den ganzen Tag über einsperren, da er sonst bald depressiv wird, das Fressen und den Sex verweigert und bald eingeht. Wer einen eigenen Garten besitzt, sollte ihn einmal täglich ins Freie führen, wo er etwas Auslauf hat und seine Geschäfte verrichten kann. Als Schlafstätte empfiehlt sich eine warme trockene Ecke, die man mit etwas Heu auslegen kann.

4. Pflege:
Mindestens einmal im Monat sollte man ihm mit lauwarmem Wasser baden und auf Ungeziefer untersuchen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollte sein Bart regelmäßig nachgeschnitten werden.

5. Ausbildung:
Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes. Wenn dies nicht möglich ist, dann ist der Besuch von geeigneten Ausbildungskursen (werden von erfahrenen und speziell geschulten Männerhaltern zu geringen Kosten angeboten) unbedingt zu empfehlen.

6. Fortpflanzung:
Männer sind das ganze Jahr über willig und verhalten sich auch dementsprechend. In den meisten Fällen empfiehlt sich eine Kastration oder Eingabe von Bromtropfen, damit er wieder einsatzfähig ist.

Wenn Sie die angeführten Punkte beherzigen, werden Sie lange Freude mit ihrem Mann haben!