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MENÜKARTEN


Das Menü bzw. das Buffet der Hochzeitsfeier wird in der Menükarte aufgeführt. Praktisch ist es, wenn man die Menükarte gleichzeitig auch als Tischkarte nimmt. Für die Gestaltung gibt es viele Möglichkeiten, einige sind nachfolgend aufgelistet:
  • Ein DIN A4-Blatt wird in der Mitte gefaltet. Auf das dadurch entstandene Deckblatt kommt der Schriftzug und eventuell ein Bild. Rechts auf der Innenseite werden die Speisen und links die Getränke aufgeführt.


  • Auf ein DIN A4-Blatt werden zuerst die Getränke und dann die Speisen geschrieben. Ganz oben steht das Wort "Menü" bzw. "Buffet" oder "Hochzeitsmahl". Schön macht sich hier z. B. alt wirkendes Pergamentpapier, das zusammengerollt und mit einem Satinband zusammengebunden wird.


  • Farbiger Karton in DIN A4 wird mittig gefaltet. Speisen und Getränke schreibt man auf ein Einlegeblatt, beides bindet man mit einer Kordel zusammen.


  • Eine ausgefallene Idee ist, die Speisen und Getränke auf eine Serviette zu drucken oder zu schreiben.


  • Man schreibt oder druckt das Menü auf ein farbiges Blatt Papier DIN A4, dann rollt man es zusammen. Aus Papier wird ein breiterer Ring gebastelt, darauf kommt der Name des Gastes. Außerdem läßt sich der Papierring auch schön mit einer Grafik verzieren, vielleicht die, die auch bei den Einladungskarten verwendet wurde. Die fertige Rolle legt man auf den Teller des Gastes, wenn man steiferes Papier, z. B. Fotokarton, genommen hat, so kann man die Rolle auch hinter den Teller stellen.


  • Das Menü wird auf ein Blatt Papier DIN A4 gedruckt und zusammengerollt. Mit einem Satinband bindet man die Rolle zusammen. Auf die beiden Enden des Bandes klebt man jeweils ein Herzchen aus Papier oder Folie. Auf eines der Herzchen wird der Name des Gastes mit Gold- oder Silberstift geschrieben.


  • Die vier Seiten einer Laterne bilden hier die Menükarte, sie werden mit den Namen des Brautpaares, dem Hochzeitsdatum und der Auflistung von Essen und Getränken bedruckt. Die Laterne besteht aus einem rechteckigen Stück dickerem Pergamentpapier, daß dreimal so gefaltet wird, daß Anfang und Ende wieder aneinanderstoßen, wobei am einen Ende eine schmale Lasche übersteht. Die beiden Enden werden dann mit Hilfe der Klebelasche zusammengeklebt. Eine andere Variation der Befestigung wäre, daß man als Seiten vier gleichgroße einzelne Rechtecke nimmt und diese jeweils an den Ecken mit einem Loch versieht. Nun schiebt man ein Streichholz (ohne Köpfchen) durch zwei Löcher zweier Seiten und steckt auf jeder Seite des Streichholzes eine Holzperle auf. Damit sie nicht wieder runterrutschen kann, klebt man sie am besten fest. Mit dieser Methode werden nun alle Seiten miteinander verbunden. In die so entstandene Laterne stellt man ein Windlicht mit Teelicht hinein.